Hoch die Tassen!

Zu Hause in der Vitrine steht ein altes Kaffee-Service aus Eisenberg? Dann machen Sie doch mit bei unserer Aktion "Hoch die Tassen!" Einfach die Porzellanmarke prüfen und ein Foto an unten stehende E-Mail-Adresse schicken. Wir freuen uns, Ihre Familienschätze und Ihre Geschichte kennen zu lernen. Oder kommen Sie (bitte mit Anmeldung) gern persönlich vorbei.

 

Auch die Produkte anderer Eisenberger Porzellanfabriken wie Reinecke, Kalk und Bremer & Schmidt schauen wir uns gern an. Also: "Hoch die Tassen"! Wir freuen uns auf Sie.


Marke (er-)kennen

In den 20er und 30er Jahre nutzte die Firma Wilhelm Jäger vorrangig eine grüne Bodenmarke. Sie lautete schlicht auf "Jäger" und war in einer schwungvollen Schreibschrift gestaltet. Über dem Schriftzug war (in den meisten Fällen) eine Krone plaziert.

 

In den Jahren bis 1920 und später ab ca. 1940 verwendete die Firma andere Marken. Eine gute Übersicht dazu bietet die Internetseite www.porzellanfieber.de.


Wissen teilen

Sie besitzen Dokumente zur Firma Wilhelm Jäger oder zur Eisenberger Porzellanindustrie? Oder in der Familie gab es Porzelliner, die interessante Geschichten und Details erzählt haben?

 

Dann teilen Sie Ihr Wissen mit uns. Wir lernen gern dazu. Und wir möchten diesen Teil der Eisenberger Industriegeschichte gern für künftige Generationen bewahren. Jeder, der dabei helfen will, ist herzlich willkommen.


Botschafter werden

Für das Projekt "Eisenberger ART DECO" wurde ein Flyer (siehe News) entwickelt. Wer die Möglichkeit hat, diesen gezielt zu verteilen, kann gern Kontakt mit uns aufnehmen.

 

Außerdem freuen wir uns über jede sinnvolle Verlinkung unserer Website.


Schenkungen und Leihgaben

Bekanntlich trennen sich die Thüringer eher von ihrem Ehepartner als von ihrem Porzellan. Zum Glück gibt es auch Ausnahmen:

Die aktuelle Ausstellung wurde von mehreren Eisenberger Familien mit Exponaten unterstützt. Weitere Ausstellungsstücke wurden der Sammlung zu günstigem Ankaufspreis überlassen. Jeder, der ART DECO-Porzellanstücke der Firma Wilhelm Jäger selbst nicht mehr benötigt, kann sich daher gern melden. Auch Dokumente und andere Zeitzeugnisse sind willkommen.